Dienstag, 12 Juli 2022, 19:00 Uhr ♦ Villa Lanna, Prag ♦ ¸Aktuelle Fragen der Mozart-Forschung IV. zum Gedenken an Professor Dr. Manfred Hermann Schmid, Prag 12. bis 13. Juli 2022 ♦ Geplante Freiheit oder modische Anpassung – Überlegungen zu Variation XI aus der Claviersonate in D-Dur (Dürnitz), KV 284
Mittwoch, 7. Dezember 2022, 17:00 Uhr♦ Hochschule für Musik und Theater München, Arcisstraße 12, Kaminzimmer ♦ Geplante Freiheit oder modische Anpassung – Überlegungen zur Variation XI der Sonate in D-Dur (Dürnitz-Sonate), KV 284 von Wolfgang Amadé Mozart
Montag, 16. Januar 2023, 10:00 Uhr ♦ National University of Arts, Kharkiv ♦ International Scientific and Practical Conference (via ZOOM) – Poetics of Musical Creativity – Baroque Day ♦ Urtext editions – why it is always worth consulting sources
Donnerstag, 27. Juli 2023, 13.00 Uhr♦ München, Akademie der Wissenschaften ♦ Mediaeval and Renaissance Music Conference (MedRen) ♦ Annavasanna bis Castell‘ Arquato – Claviermusik von 1460 bis 1530 und das älteste erhaltene, besaitete Tasteninstrument ♦ ein Lecture-Concert im Rahmen der Mediaeval and Renaissance Music Conference (MedRen23) ♦ Michael Eberth, Clavicytherium
Mittwoch, 22. November 2023, 17:00 Uhr♦ Hochschule für Musik und Theater München, Arcisstraße 12, Kaminzimmer ♦ Von Buxheim bis Castell‘ Arquato – Claviermusik von 1460 bis 1530 und das älteste erhaltene, besaitete Tasteninstrument ♦ Michael Eberth, Clavicytherium
Mittwoch, 29. Januar 2025, 17:00 Uhr ♦ Musik im Diskurs ♦ Hochschule für Musik und Theater München, Arcisstraße 12, Kaminzimmer ♦ Der „Badische Bach“, ein Sänger aus Hamburg und das Wohltemperirte Clavier – Ein Blick auf Johann Sebastian Bachs Inspirationsquellen ♦ Das „Wohltemperirte Clavier“ von Johann Sebastian Bach gehört zu den prominentesten Werken für Tasteninstrumente. Dabei denken wir an 24 Präludien und Fugen in allen Dur- und Molltonarten und an die damit verbundene, vermeintlich „moderne“ Klavierstimmung. Dieser Beitrag Bachs war dabei keineswegs der erste, sicher aber der konsequenteste. Welche Rollen spielten dabei der in Böhmen geborene und im Badischen zu Ruhm gelangte Komponist Johann Caspar Ferdinand Fischer und der Hamburger Sänger und Musiktheoretiker Johann Mattheson? Michael Eberth beleuchtet die Präludien der Sammlung, begibt sich auf die Suche nach Spuren, die Bach als Inspirationsquelle gedient haben könnten und läßt somit viele Stücke neu im schillernden Licht zwischen Improvisation und Komposition erscheinen.
Lehrtätigkeit und Vorträge
Dienstag, 12 Juli 2022, 19:00 Uhr ♦ Villa Lanna, Prag ♦ ¸Aktuelle Fragen der Mozart-Forschung IV. zum Gedenken an Professor Dr. Manfred Hermann Schmid, Prag 12. bis 13. Juli 2022 ♦ Geplante Freiheit oder modische Anpassung – Überlegungen zu Variation XI aus der Claviersonate in D-Dur (Dürnitz), KV 284
Mittwoch, 7. Dezember 2022, 17:00 Uhr ♦ Hochschule für Musik und Theater München, Arcisstraße 12, Kaminzimmer ♦ Geplante Freiheit oder modische Anpassung – Überlegungen zur Variation XI der Sonate in D-Dur (Dürnitz-Sonate), KV 284 von Wolfgang Amadé Mozart
Montag, 16. Januar 2023, 10:00 Uhr ♦ National University of Arts, Kharkiv ♦ International Scientific and Practical Conference (via ZOOM) – Poetics of Musical Creativity – Baroque Day ♦ Urtext editions – why it is always worth consulting sources
Donnerstag, 27. Juli 2023, 13.00 Uhr ♦ München, Akademie der Wissenschaften ♦ Mediaeval and Renaissance Music Conference (MedRen) ♦ Annavasanna bis Castell‘ Arquato – Claviermusik von 1460 bis 1530 und das älteste erhaltene, besaitete Tasteninstrument ♦ ein Lecture-Concert im Rahmen der Mediaeval and Renaissance Music Conference (MedRen23) ♦ Michael Eberth, Clavicytherium
Mittwoch, 22. November 2023, 17:00 Uhr ♦ Hochschule für Musik und Theater München, Arcisstraße 12, Kaminzimmer ♦ Von Buxheim bis Castell‘ Arquato – Claviermusik von 1460 bis 1530 und das älteste erhaltene, besaitete Tasteninstrument ♦ Michael Eberth, Clavicytherium
Mittwoch, 29. Januar 2025, 17:00 Uhr ♦ Musik im Diskurs ♦ Hochschule für Musik und Theater München, Arcisstraße 12, Kaminzimmer ♦ Der „Badische Bach“, ein Sänger aus Hamburg und das Wohltemperirte Clavier – Ein Blick auf Johann Sebastian Bachs Inspirationsquellen ♦ Das „Wohltemperirte Clavier“ von Johann Sebastian Bach gehört zu den prominentesten Werken für Tasteninstrumente. Dabei denken wir an 24 Präludien und Fugen in allen Dur- und Molltonarten und an die damit verbundene, vermeintlich „moderne“ Klavierstimmung. Dieser Beitrag Bachs war dabei keineswegs der erste, sicher aber der konsequenteste. Welche Rollen spielten dabei der in Böhmen geborene und im Badischen zu Ruhm gelangte Komponist Johann Caspar Ferdinand Fischer und der Hamburger Sänger und Musiktheoretiker Johann Mattheson? Michael Eberth beleuchtet die Präludien der Sammlung, begibt sich auf die Suche nach Spuren, die Bach als Inspirationsquelle gedient haben könnten und läßt somit viele Stücke neu im schillernden Licht zwischen Improvisation und Komposition erscheinen.