Sonntag, 17. November 2024, 15 Uhr ♦ Bayerisches Nationalmuseum, Treppenhaus, München ♦ Le Donne di Giulio Caccini – Margherita, Settima und Francesca Caccini – Frau und zwei Töchter von Giulio Caccini ♦ Margherita Caccini: Tanja Vogrin – Sopran, Harfe; Settima Caccini: Emma-Lisa Roux – Sopran, Laute, Theorbe; Francesca Caccini: Lucine Musaelian – Mezzo, Viola da Gamba; Giulio Caccini: Mario Lesiak – Tenor, Laute; Melchior Palantrotti: Joel Frederiksen – Bass, Laute, Leitung; Ferdinando de‘ Medici: Michael Eberth – Cembalo
Nach dem Vorbild des „Concerto delle donne“ aus Ferrara gründete Giulio Caccini um 1600 in Florenz ein professionelles weibliches Gesangsensemble, genannt „Donne di Caccini“. Seine zweite Frau Margherita della Scala sowie seine Töchter Settimia und Francesca bildeten bald eines der ersten erfolgreichen Frauengesangsensembles, dessen Ruf bis an den französischen Hof reichte.
Im Mittelpunkt des Programms stehen Kompositionen von Francesca und Settimia sowie Stücke ihres Vaters Giulio, darunter Werke für den virtuosen Bass Melchior Palantrotti. Zu Beginn wird das Publikum in kleinen Gruppen durch das Museum geführt, um die Musiker:innen an passenden Orten „Solo“ zu erleben. Zum Abschluss kommen wir im stimmungsvollen Treppenhaus des Museums zusammen
Zuletzt aktualisiert: 18. November 2024 von Michael Eberth
Le Donne di Giulio Caccini
Sonntag, 17. November 2024, 15 Uhr ♦ Bayerisches Nationalmuseum, Treppenhaus, München ♦ Le Donne di Giulio Caccini – Margherita, Settima und Francesca Caccini – Frau und zwei Töchter von Giulio Caccini ♦ Margherita Caccini: Tanja Vogrin – Sopran, Harfe; Settima Caccini: Emma-Lisa Roux – Sopran, Laute, Theorbe; Francesca Caccini: Lucine Musaelian – Mezzo, Viola da Gamba; Giulio Caccini: Mario Lesiak – Tenor, Laute; Melchior Palantrotti: Joel Frederiksen – Bass, Laute, Leitung; Ferdinando de‘ Medici: Michael Eberth – Cembalo
Nach dem Vorbild des „Concerto delle donne“ aus Ferrara gründete Giulio Caccini um 1600 in Florenz ein professionelles weibliches Gesangsensemble, genannt „Donne di Caccini“. Seine zweite Frau Margherita della Scala sowie seine Töchter Settimia und Francesca bildeten bald eines der ersten erfolgreichen Frauengesangsensembles, dessen Ruf bis an den französischen Hof reichte.
Im Mittelpunkt des Programms stehen Kompositionen von Francesca und Settimia sowie Stücke ihres Vaters Giulio, darunter Werke für den virtuosen Bass Melchior Palantrotti. Zu Beginn wird das Publikum in kleinen Gruppen durch das Museum geführt, um die Musiker:innen an passenden Orten „Solo“ zu erleben. Zum Abschluss kommen wir im stimmungsvollen Treppenhaus des Museums zusammen
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