Zuletzt aktualisiert: 14. Juni 2022 von Michael Eberth
Sonntag, 19. Juni 2022, 17 Uhr ♦ Fränkisches Spitalmuseum Aub ♦ Tasta-Tour … Werke aus dem Buxheimer Orgelbuch, von Georg Friedrich Kauffmann, Wilhelm Hieronymus Pachelbel und Johann Sebastian Bach ♦ Michael Eberth an der Orgel von Martin Josef Schlimbach (1841 – 1914) aus dem Jahre 1865 und auf einem Nachbau eines Clavicytheriums aus der Zeit um 1480
Die archaische, mittelalterlich anmutende Musik des Buxheimer Orgelbuchs, mit seinen Praeambula, Redeuntes und Intavolierungen vorwiegend weltlicher Vokalstücke des 15. Jahrhunderts, steht im größtmöglichen Kontrast zu den Fantasien, Toccaten und Choralbearbeitungen des unmittelbaren Umkreises von Johann Sebastian Bach. Beiden Stilen gemeinsam sind der Versuch, Improvisationen zu notieren, sowie Vokalmusik in kunstvoller Weise auf dem Tasteninstrument zu verarbeiten.
Programm:
Wilhelm Hieronymus Pachelbel (1686 – 1764)
Toccata in G
Fantasia super: Meine Seele laß es gehen
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Nun freut euch, lieben Christen gmein BWV 734
O Lamm Gottes unschuldig BWV 656
Aus dem Buxheimer Orgelbuch (um 1460)
– Redeuntes in mi (Conrad Paumann? um 1410 – 1473)
– Ma dulce amour (Anonymus)
– Dulongesux (Dueil angoisseux; Gilles Binchois, um 1400 – 1460)
– Kyrie angelicum (Conrad Paumann, um 1410 – 1473)
– O Rosa bella (John Bedyngham, 1422 – 1460)
Georg Friedrich Kauffmann (1679 – 1735)
vier Choralbearbeitungen aus Harmonische Seelenlust, Leipzig 1733
O Herre Gott, dein göttlich Wort à 3 Con affetto
O Herre Gott, dein göttlich Wort Presto à 2 Clav.
In dich hab ich gehoffet, Herr
Nun freut euch liebe Christen gmein
Fantasia in G
Zuletzt aktualisiert: 14. Juni 2022 von Michael Eberth
Tasta-Tour
Sonntag, 19. Juni 2022, 17 Uhr ♦ Fränkisches Spitalmuseum Aub ♦ Tasta-Tour … Werke aus dem Buxheimer Orgelbuch, von Georg Friedrich Kauffmann, Wilhelm Hieronymus Pachelbel und Johann Sebastian Bach ♦ Michael Eberth an der Orgel von Martin Josef Schlimbach (1841 – 1914) aus dem Jahre 1865 und auf einem Nachbau eines Clavicytheriums aus der Zeit um 1480
Die archaische, mittelalterlich anmutende Musik des Buxheimer Orgelbuchs, mit seinen Praeambula, Redeuntes und Intavolierungen vorwiegend weltlicher Vokalstücke des 15. Jahrhunderts, steht im größtmöglichen Kontrast zu den Fantasien, Toccaten und Choralbearbeitungen des unmittelbaren Umkreises von Johann Sebastian Bach. Beiden Stilen gemeinsam sind der Versuch, Improvisationen zu notieren, sowie Vokalmusik in kunstvoller Weise auf dem Tasteninstrument zu verarbeiten.
Programm:
Wilhelm Hieronymus Pachelbel (1686 – 1764)
Toccata in G
Fantasia super: Meine Seele laß es gehen
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Nun freut euch, lieben Christen gmein BWV 734
O Lamm Gottes unschuldig BWV 656
Aus dem Buxheimer Orgelbuch (um 1460)
– Redeuntes in mi (Conrad Paumann? um 1410 – 1473)
– Ma dulce amour (Anonymus)
– Dulongesux (Dueil angoisseux; Gilles Binchois, um 1400 – 1460)
– Kyrie angelicum (Conrad Paumann, um 1410 – 1473)
– O Rosa bella (John Bedyngham, 1422 – 1460)
Georg Friedrich Kauffmann (1679 – 1735)
vier Choralbearbeitungen aus Harmonische Seelenlust, Leipzig 1733
O Herre Gott, dein göttlich Wort à 3 Con affetto
O Herre Gott, dein göttlich Wort Presto à 2 Clav.
In dich hab ich gehoffet, Herr
Nun freut euch liebe Christen gmein
Fantasia in G
Kategorie: Uncategorized
Jacob Paix Ballo
Valente Lo ballo
Buxheimer Orgel
Mozart L Sonate
Schubert Landler
Neueste Beiträge
Archiv
Suchen