Sonntag, 26. Juni 2022, 19 Uhr ♦ Klosterkirche Beuerberg ♦ Händels London ♦ Musik von Jeremiah Clarke, John Blow, Georg Friedrich Händel, Richard Jones, Giovanni Bononcini, Elisabetta da Gamberini u.a. ♦ Robert Crowe, Sopran, Daniela Wartenberg, Barockcello; Michael Eberth, Cembalo
Das Programm steht unter dem Titel Händels London und beleuchtet die überaus reichhaltige Musikszene im London des beginnenden 18. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit gab es eine ganze Reihe durchaus erfolgreicher Komponisten, aber als beherrschende Figur blieb Georg Friedrich Händel im Gedächtnis der nachfolgenden Generationen haften. In unserem Konzert richten wir den Spot auf die Vergessenen im Schatten Händels: Wir hören Musik von Henry Carey, dem Dichter und Komponist von „God Save the King“. Johann Ernest Gaillard, ein ursprünglich wie Händel aus Deutschland stammender Oboist und Gründer der ursprünglichen „Academy of Ancient Music“, ist mit Kompositionen genauso vertreten wie William Babell, seines Zeichens Cembalist, Komponist und Arrangeur einiger „Händel-Hits“. Natürlich darf in diesem „Blick auf das Leben der Anderen“ in Händels London auch Maurice Greene, Organist von St Paul’s Cathedral und vielleicht der begabteste der Aufzählung, nicht fehlen.
Programm:
William Croft (1678 – 1727)
Hymn on Divine Musick
Jeremiah Clarke (1674 – 1707)
Trumpet Tune in D
Jeremiah Clarke (1674 – 1707)
„How long wilt thou forget me“ (Psalm 13)
Jeremiah Clarke (1674 – 1707)
March for the Prince of Denmark
John Blow (1649 – 1708)
Voluntary in A für Cembalo
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
„Alleluia, Amen“ in d-Moll HWV 272
„Alleluia, Amen“ in a-Moll HWV 274
Giovanni Bononcini (1670 – 1747)
Sonate für Violoncello und Basso continuo in a-Moll
Maurice Greene (1696 – 1755)
„Behold I bring you glad tidings“
Elisabetta da Gambarini (1731 – 1765)
„Behold and Listen“
Richard Jones (+1744)
Suite in a-Moll für Cembalo
Largo – Allemanda – Sarabanda – Minuet – Giga
Henry Carey (1687 – 1743)
„I go to the Elisian Shade“
John Ernest Galliard (1687 – 1749)
Sonata III F-Dur (1746) für Violoncello und Basso continuo
Un poco Andante – Spirizoso e staccato – Tenramente – Giga (Allegro)
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
„Amen, Halleluia“ in d-Moll HWV 269
„Alleluia, Amen“ in G-Dur HWV 273
Zuletzt aktualisiert: 18. Juni 2022 von Michael Eberth
Händels London
Sonntag, 26. Juni 2022, 19 Uhr ♦ Klosterkirche Beuerberg ♦ Händels London ♦ Musik von Jeremiah Clarke, John Blow, Georg Friedrich Händel, Richard Jones, Giovanni Bononcini, Elisabetta da Gamberini u.a. ♦ Robert Crowe, Sopran, Daniela Wartenberg, Barockcello; Michael Eberth, Cembalo
Das Programm steht unter dem Titel Händels London und beleuchtet die überaus reichhaltige Musikszene im London des beginnenden 18. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit gab es eine ganze Reihe durchaus erfolgreicher Komponisten, aber als beherrschende Figur blieb Georg Friedrich Händel im Gedächtnis der nachfolgenden Generationen haften. In unserem Konzert richten wir den Spot auf die Vergessenen im Schatten Händels: Wir hören Musik von Henry Carey, dem Dichter und Komponist von „God Save the King“. Johann Ernest Gaillard, ein ursprünglich wie Händel aus Deutschland stammender Oboist und Gründer der ursprünglichen „Academy of Ancient Music“, ist mit Kompositionen genauso vertreten wie William Babell, seines Zeichens Cembalist, Komponist und Arrangeur einiger „Händel-Hits“. Natürlich darf in diesem „Blick auf das Leben der Anderen“ in Händels London auch Maurice Greene, Organist von St Paul’s Cathedral und vielleicht der begabteste der Aufzählung, nicht fehlen.
Programm:
William Croft (1678 – 1727)
Hymn on Divine Musick
Jeremiah Clarke (1674 – 1707)
Trumpet Tune in D
Jeremiah Clarke (1674 – 1707)
„How long wilt thou forget me“ (Psalm 13)
Jeremiah Clarke (1674 – 1707)
March for the Prince of Denmark
John Blow (1649 – 1708)
Voluntary in A für Cembalo
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
„Alleluia, Amen“ in d-Moll HWV 272
„Alleluia, Amen“ in a-Moll HWV 274
Giovanni Bononcini (1670 – 1747)
Sonate für Violoncello und Basso continuo in a-Moll
Maurice Greene (1696 – 1755)
„Behold I bring you glad tidings“
Elisabetta da Gambarini (1731 – 1765)
„Behold and Listen“
Richard Jones (+1744)
Suite in a-Moll für Cembalo
Largo – Allemanda – Sarabanda – Minuet – Giga
Henry Carey (1687 – 1743)
„I go to the Elisian Shade“
John Ernest Galliard (1687 – 1749)
Sonata III F-Dur (1746) für Violoncello und Basso continuo
Un poco Andante – Spirizoso e staccato – Tenramente – Giga (Allegro)
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
„Amen, Halleluia“ in d-Moll HWV 269
„Alleluia, Amen“ in G-Dur HWV 273
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