Mittwoch, 12. März 2025, 18 Uhr ♦ Sonnenalp Ressort, 87527 Ofterschwang ♦ Händels London ♦ Musik von Jeremiah Clarke, John Blow, Georg Friedrich Händel, Richard Jones, Elisabetta da Gamberini u.a. ♦ Robert Crowe, Sopran, Michael Eberth, Cembalo
Das Programm steht unter dem Titel Händels London und beleuchtet die überaus reichhaltige Musikszene im London des beginnenden 18. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit gab es eine ganze Reihe durchaus erfolgreicher Komponisten, aber als beherrschende Figur blieb Georg Friedrich Händel im Gedächtnis der nachfolgenden Generationen haften. In unserem Konzert richten wir den Spot auch auf die Vergessenen im Schatten Händels: Wir hören Musik von Henry Carey, dem Dichter und Komponist von „God Save the King“, von Johann Ernest Gaillard, ein ursprünglich wie Händel aus Deutschland stammender Oboist und Gründer der ursprünglichen „Academy of Ancient Music“, sowie von Elisabetta da Gambarini und John Blow. Natürlich darf in diesem „Blick auf das Leben der Anderen“ in Händels London auch Richard Jones, Orchestermitglied und später Konzertmeister am Theatre Royal Drury Lane in London. nicht fehlen.
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
Lascia ch’io pianga (aus Rinaldo, HWV 7, 1711)
Richard Jones (+1744)
Suite in a-Moll für Cembalo
Largo – Allemanda – Sarabanda – Giga
Georg Friedrich Händel
Ombra mai fu (aus Serse, HWV 40, 1738)
Johann Ernst Galliard (1666/87 – 1747)
Rezitativ Apollo wond’ring stood – Aria: Nature alone
(aus Apollo and Daphne, 1716 Text von John Hughes)
Elisabetta da Gambarini (1730 – 1765)
Behold, and listen (Text von Edmund Waller)
(aus Op. 2 Lessons for the Harpsichord, intermix’d with Italian and English Songs, 1748)
Georg Friedrich Händel
Passacaille in g-Moll für Cembalo, HWV 432/6
Henry Carey (um 1688 – 1743)
I go to the Elysian Shade: A Mad Song (1724), Text von Henry Carey
John Blow (1649 – 1708)
Prelude in a minor (c. 1700)
Anonymus (um 1700)
A Divine Song on the Passion of our SAVIOUR
Georg Friedrich Händel
Amen HWV 272
Zuletzt aktualisiert: 12. März 2025 von Michael Eberth
Händels London
Das Programm steht unter dem Titel Händels London und beleuchtet die überaus reichhaltige Musikszene im London des beginnenden 18. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit gab es eine ganze Reihe durchaus erfolgreicher Komponisten, aber als beherrschende Figur blieb Georg Friedrich Händel im Gedächtnis der nachfolgenden Generationen haften. In unserem Konzert richten wir den Spot auch auf die Vergessenen im Schatten Händels: Wir hören Musik von Henry Carey, dem Dichter und Komponist von „God Save the King“, von Johann Ernest Gaillard, ein ursprünglich wie Händel aus Deutschland stammender Oboist und Gründer der ursprünglichen „Academy of Ancient Music“, sowie von Elisabetta da Gambarini und John Blow. Natürlich darf in diesem „Blick auf das Leben der Anderen“ in Händels London auch Richard Jones, Orchestermitglied und später Konzertmeister am Theatre Royal Drury Lane in London. nicht fehlen.
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
Lascia ch’io pianga (aus Rinaldo, HWV 7, 1711)
Richard Jones (+1744)
Suite in a-Moll für Cembalo
Largo – Allemanda – Sarabanda – Giga
Georg Friedrich Händel
Ombra mai fu (aus Serse, HWV 40, 1738)
Johann Ernst Galliard (1666/87 – 1747)
Rezitativ Apollo wond’ring stood – Aria: Nature alone
(aus Apollo and Daphne, 1716 Text von John Hughes)
Elisabetta da Gambarini (1730 – 1765)
Behold, and listen (Text von Edmund Waller)
(aus Op. 2 Lessons for the Harpsichord, intermix’d with Italian and English Songs, 1748)
Georg Friedrich Händel
Passacaille in g-Moll für Cembalo, HWV 432/6
Henry Carey (um 1688 – 1743)
I go to the Elysian Shade: A Mad Song (1724), Text von Henry Carey
John Blow (1649 – 1708)
Prelude in a minor (c. 1700)
Anonymus (um 1700)
A Divine Song on the Passion of our SAVIOUR
Georg Friedrich Händel
Amen HWV 272
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